Die Angst vor dem Klimawandel erfasst zurzeit ganz Deutschland. Obwohl sich das Ozonloch schließt und das Ende der Verbrennermotoren in greifbare Nähe rückt, scheint die Sorge der Deutschen vor einem rapiden Umbruch des Klimas auf einem Allzeithoch.
Positiv anzumerken dabei ist, dass viele Menschen auch tatkräftig daran arbeiten möchten, nachhaltiger zu leben und der Umwelt damit etwas Gutes zu tun. Gerade Familien im eigenen Haus plagt das schlechte Gewissen, denn sie wissen, dass sie tendenziell mehr Energie verbrauchen als Menschen in Mietwohnungen oder gar Wohngemeinschaften. Mit ein paar interessanten Lifehacks lässt sich aber auch das Leben im Einfamilienhaus deutlich umweltfreundlicher gestalten, sodass man keine Angst mehr haben muss, über seine Verhältnisse zu leben! Welche das sind, soll mit den folgenden fünf Tipps erklärt werden.
Mit Tibber sauberen Strom beziehen
Tibber ist ein relativ junger Stromanbieter, der saubere Energie anbietet und dabei auf ein ausgeklügeltes Smarthome-System setzt. So bezieht man nicht nur den Strom, sondern kann auch passende Geräte wie die Wallbox Easee, Lichtschalter und Kontrollmodule für Heizungen kaufen. Das macht insofern Sinn, da sich der Stromverbrauch so penibel kontrollieren und per Smartphone auch regulieren lässt!
Heizung läuft noch im Schlafzimmer? Das Licht im Keller brennt? Wir sind alle draußen, aber der Fernseher steht noch auf Standby? All das lässt sich mit einigen simplen Knopfdrückern regulieren! Auch bietet Tibber die Möglichkeit, am Ende des Monats zu kontrollieren, welches Gerät am meisten Strom verbraucht hat. Ist beispielsweise der Kühlschrank ein unerkannter Energiefresser, kann man ihn herunterschalten oder gegen ein effizienteres Gerät austauschen. Tibber liefert für die energiebewusste Familie das richtige Tool, um den eigenen Stromverbrauch zu optimieren und darüber hinaus an einer sauberen Quelle zu sitzen!
Selbst Solarpanels aufbauen
Es klingt altbacken, aber Solarpanels sind mittlerweile erschwinglich und können den Stromverbrauch erheblich mindern. Während die politischen Zwangspläne der Grünen zur Solardachpflicht eher befremdlich wirken, können Sie selbst auch kleine Module kaufen, die sich großartig auf Ihrem Balkon machen und deren Strom direkt genutzt werden kann. So lässt sich beispielsweise Equipment wie Laptop, Tablet und mehr bequem und umweltfreundlich per Panel aufladen!
Auf Elektro umsteigen
Steigen Sie auf einen Elektroflitzer um! Gerade im Einfamilienhaus können Sie eine Wallbox, beispielsweise die Easee von tibber, installieren und so günstig in der Nacht aufladen, während Sie am Tag mit dem Stromer fahren!
Den Garten begrünen
Schottergärten und Teerflächen sind für umweltbewusste Familien ein Tabu, stattdessen sollten Sie lieber eine Grünfläche frei wachsen lassen und möglichst wenig eingreifen. Auch Pflanzen und Gemüse sind eine schöne Anschaffung und absorbieren viel CO2 im Gegenzug für Sauerstoff!
Dinge selbst machen
In der Garage Bier brauen, Gemüse pflanzen, im Garten schreinern: Anstatt importierte Güter zu konsumieren, machen Sie die Dinge doch einfach mal selbst! Das ist bedeutend umweltfreundlicher als kaufen.